Bei der Intrauterine Insemination werden mit Hilfe eines nur wenigen Millimeter dicken Katheters die auf konzentrierten, beweglichen Samenzellen direkt in die Gebärmutterhöhle der Patientin durch den behandelnden Arzt übertragen.
Die Intratubare Insemination ist eine Übertragung der Samenzellen in die Eileiter. Dieses Verfahren wird jedoch heute nur noch in seltenen Fällen durchgeführt.
Eine Insemination stellt eine einfache und nebenwirkungsarme Therapie dar, sie sollte aber höchstens vier Mal durchgeführt werden, da danach nur noch eine geringe Aussicht auf Erfolg besteht.